Smarthome ist für viele nach wie vor ein spannendes Thema: Lichter mit dem Handy ein- und ausschalten, Rollladen hoch- und runterfahren und vieles mehr. Für all das kann man die entsprechende Hardware kaufen. Mit Homebridge wird es möglich, auch eigene Peripherie zu integrieren.
Die DHT22-Sensoren sind technisch nicht die besten weil sie recht träge sind. Aber sie sind günstig. Genau so wie die NodeMCU ESP8266-Boards, die man mit der Arduino IDE bespielen kann, recht viel Speicher mitbringen und auch direkt ein Wifi-Modul an Board haben.
Damit wären alle Voraussetzungen erfüllt, um Temperaturschwankungen in den heimischen vier Wänden zuverlässig zu überwachen. In diesem knackigen kurzen Filmchen zeige ich euch, wie ihr den Sensor mit dem Board verbindet und ihn mit dem entsprechenden Code als HTTP-Server ins Netzwerk bringt und die Verbindung mit eurem Homebridge-Setup herstellt.